Ahnenreihe Quinkertzhof
Quinkertz – Heinen – Drießen – Tobrock
- 1473 – Jakob Quinkertz
- 1531 – Henniken + Gritgen Quinkertz
- 1680 – Drießen Quinkertz
- 1691 – Jan Quinkertz
- 1735 – Leencken Quinkertz
- 1764 – Hendrik Quinkertz
- 1781 – Goswinus Quinkertz ∞ Barbara Pollen
- 1790 – Hendrick Quinkertz † 10. Februar
- 1794 – Ww. Quinkertz
- 1811 – Agatha Quinkertz ∞ Peter Mathias Heinen
- 1833 – Johann Heinen
- 1844 – Peter Goswin Heinen ∞ Mar. An. Katharina Heinen
- 1858 – Goswin Heinen
- 1886 – Anna Gertrud Heinen ∞ Joh. August Drießen
- 1919 – Maria Kath. Drießen ∞ Wilhelm Tobrock
- 1965 – Martin Tobrock ∞ Hildegard Mevissen
- 2002 – Ralf Tobrock ∞ Ricarda Jammers mit Jan, Tim und Philipp
Da wir die meisten unserer Vorfahren nicht persönlich kannten, erheben wir an dieser Stelle keinerlei Anspruch auf Fehlerlosigkeit und Vollständigkeit. Sollte jemand zusätzliche Informationen haben, schreiben sie uns gerne eine mail.
Der Quinkertzhof im Wandel der Zeit
1473 von Jakob Quinkertz erbaut, hat der Hof sicherlich einiges erlebt. Dinge, an die wir uns erinnern, sind hier stichpunktartig aufgeführt.
- Durch einen Brand 1963 wird der ehemalige Vierkanthof (siehe Bild auf dem Stromkasten) größtenteils zerstört.
- Martin Tobrock beginnt mit dem mühsamen Wideraufbau und heiratet 1965 seine Frau Hildegard.
- Nach dem Wideraufbau ist Platz für 16 Kühe und 8 Rinder. Gemolken wird jetzt mit einer modernen Absauganlage, die das mühsame Eimer schleppen ablöst.
- 1968 Errichtung von 2 Laufställen auf Stroh
- 1974 Umbaumaßnahmen im Wohnhaus
- 1975 Erweiterung der Melkplätze für insgesamt 24 Kühe in Anbindehaltung
- 1976 Ein furchtbar trockenes Jahr – Futterknappheit. Glücklicherweise wurde mit dem geplanten Bau eines Laufstalls und der damit einhergehenden Tieraufstockung noch nicht begonnen, da kaum Futter zur Verfügung steht.
- 1977 – 1979 Bau des neuen Laufstalls mit Melkstand und Aufstockung auf 45 Kühe
- 1980 -1982 Kleinere Um – und Anbauten
- 1995 Erweiterung des Laufstalls und Aufstockung auf 95 Kühe
- 1999 Bau des Trockenenstalls und somit die Möglichkeit 115 Kühe zu halten
- 2000 Erweiterung des Melkstands
- 2016 Bau der Außenfütterung und Aufstockung auf 170 Kühe
- 2016 -2019 diverse Umbauten, unter anderem Umbau des Schweinestalls zum Maschinenschuppen. Inzwischen haben wir Platz für 180 Kühe.
- 2020 Planungsbeginn für die Melkroboter
- 2022 In Kürze Fertigstellung der Baumaßnahme mit der Möglichkeit 195 – 200 Kühe halten zu können.
Wer genau hinschaut, den wundert es nicht, dass die Wörter Bauen und Bauer den
selben Wortstamm haben ; )
- 2024 Die Baumaßnahme ist endlich abgeschlossen und Mensch und Tier sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Außerdem freuen wir uns gemeinsam mit unseren Tieren über die zahlreichen Besucher in unserem „gläsernen Kuhstall“ und über einen hellen komfortablen Arbeitsplatz.